Die Zahl von angeblich 4 Mio. wurde erst nach Er-
scheinen dieses ‚Auschwitz’-Heftes auf 1,1 Mio.
gekürzt, die Behauptung war nicht länger haltbar.
Das Heft ging somit von unwahren Angaben aus.
Um die ‚Kollektivschuld‘ zu schüren, wurden und
werden solche Hefte mit Steuergeldern produziert.
So wurden aus KZ-Überlebenden (wie hier z.B. Karl
Lill) nachtragende ‚Auschwitz‘-Schreiber, die gegen
Bezahlung ihre Erinnerungen zu grossen Dramen
aufschärften, inkl. vielen Zutaten aus Gehörtem.
Viele solcher Geschichten spielten noch bis in die
80er-Jahre danebst auch in sog. Erziehungsanstalten
und -heimen – nur herrscht darüber Schweigen.
In den 30er- und 40er-Jahren war zudem noch ganz
offen roher Umgang üblich, was aus der Komfort-
zone staatlich gepamperter Nachtreter-Historiker
simplerweise der damaligen Gesellschaft angelastet
wird. Heute wirkt die strukturelle Gewalt der gelenk-
ten Obrigkeit noch viel brutaler – nun aber auf alle.
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